Buttbombers

A tribute to THE WHO

....I cant' explain but come and see me, feel me.

So heißt es, wenn die "Buttbombers" auf die Bühne gehen um die Hits der legendären "The Who" so authentisch wie möglich dem geneigten Fan in Ohr und Herz zu rocken.
Keine Vita ohne wichtige Details:
2002 beschlossen die beiden Herren Alex Manhold und Schorsch Hofmann ihren lang gehegten Wunsch in die Tat umzusetzen:
Eine Band gründen! Ein klangvoller Name wurde schnell gefunden; "The Buttbombers" sollte sie heißen. Eine offizielle Übersetzung dazu gibt es nicht; "Die Arschbomben" klingen auf Englisch einfach besser.

Ein ganzes Jahr harte Proben zeigen dann endlich die ersten Erfolge. Die kalifornischen Altrocker "The Tubes" nehmen die Buttbombers im Dezember 2002 sofort in ihr Vorprogramm. Die Buttbombers rocken sich quer durch die Lande und Rockgeschichte und entwickeln sich
a) immer weiter und
b) zum Geheimtipp der Rockszene im Untermain - Gebiet. Und das ist alles andere als klein..

Erst Anfang 2005 weiß die Band endlich, wohin die musikalische Reise gehen soll - The Who, die von den 60er bis zu den 80er Jahren eine ganze Jukebox voll Hits produzierten.
"Pictures of Lily", "Thommy" "Quadrophenia", "Who are you" u.s.w. zeigen der Band bald, dass The Who ein schwieriges musikalisches Terrain sind. Erst nach einigen Umbesetzungen (die Herren Hofmann + Manhold entpuppen sich als beinharte Masterminds) ist man mit der Umsetzung zufrieden und das Programm wird ständig erweitertet und perfektioniert.Und hier die Namen derer die das strenge, komplizierte und unfaire "Buttbombers Casting" erfolgreich überstanden haben:

Jürgen Höfling am Bass, Mike Nickolay übernimmt den Part von Keith Moon an den Drums. Wie bei den Originalen heißt es auch hier: "nicht der Beste, aber der geilste Drummer!" Zusammen mit Alex Manhold am Gesang (das Daltrey'sche Mikroschleudern kommt allerdings aus Versicherungstechnischen Gründen nur bei Locations über 1.000 Leute zum Einsatz) und Schorsch Hofmann an den Gitarren (aber nie alle gleichzeitig; daran wird z.Zt. gearbeitet) geben sie alle alles, damit die Show zum dem wird, was der Fan erwartet: Einen unvergesslichen Abend!

Auf Bombastische Effekte wie z. B. die Megalightshow der Originalen etc. wird bewusst verzichtet und sich nur aufs wesentliche konzentriert. Und so funktioniert die Band auch in kleinen Clubs, Pubs und Kneipen sehr gut.Die Band reist übrigens im Magic Bus an, 5.15 steht er vor der Halle. Der Fahrer heißt Happy Jack und ist der ungeschlagene Pinball Wizard. Ein Substitute kommt nicht in Frage. Let's see Action und Join together stehen dann auf dem Plan. Wenn's dann heißt I'm a Boy bleibt nur noch zu sagen: --- You better you Bet!!

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